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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Georg Nigl

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren

Höhepunkte in Oper und Konzert

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

György Ligetis Oper **„Le grand macabre“** ist kein Spätzünder, sondern wird aufgrund von Quietschbuntheit selbst gern an Stadttheatern gespiel[…]

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Unterm Strich

Ramsch oder Referenz?

CDs, vom Schreibtisch geräumt.

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Verdis **„La forza del destino“** ist nicht nur ein sehr langes, sondern auch musikalisch zehrendes Werk. Die Macht des Schicksals könnte man auc[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Der italienische Dirigent **Giovanni Antonini** glaubt an einen Zusammenhang zwischen italienischer Musik und italienischer Küche. „Typisch italien[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Von Alban Bergs **„Wozzeck“**, einem der robustesten, unkaputtbarsten Werke von allen, war zu erwarten, dass es für **Christian Gerhaher** die Op[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Merkwürdige Werkwahl. Im zweiten Lockdown kam als Neuinszenierung an der Wiener Staatsoper im Premierenstream so etwas Esoterisches wie Hans Werner H[…]

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Blind gehört - Georg Nigl

„Ich hab’ nicht diesen Rotwein-Klang“

Bariton Georg Nigl, 1972 geboren, ist einer der profiliertesten Sänger Neuer Musik. Uraufführungen von Rihm, Dusapin, Cerha, HK Gruber und Sciarrino[…]

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Düsterer Seelentod: Wolfgang Rihms „Lenz“

Stuttgart, Oper

Es gibt so Kunstkombinationen, da kann man beinahe zu 100 Prozent sicher sein, dass sie funktionieren werden. Und so ist es nun in Stuttgart geschehen[…]

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Pasticcio

Schon früh galt er als eine der aufregendsten neuen Stimmen in der zeitgenössischen Musik-Szene. Mit bereits 16 Jahren hatte der aus dem elsässisch[…]

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Pasticcio

Nein, ein gnadenlos radikaler Klangbilderstürmer war Arnold Schönberg nicht. Dafür schwang selbst in seinen gewagtesten Kompositionen immer noch ei[…]

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rezensionen

Rezensionen

Johann Sebastian Bach

Bach privat (Arien, Kantaten, Kammermusik)

Georg Nigl, Anna Lucia Richter, Petra Müllejans, Roel Dieltiens, Andreas Staier

Alpha/Note 1 ALP241
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Franz Schubert, Carl Loewe, Robert Schumann, Hugo Wolf

Echo (Balladen)

Georg Nigl, Olga Pashchenko

Alpha/Note 1 ALP934
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Pascal Dusapin

Faustus, The Last Night

Georg Nigl, Urban Malmberg, Robert Wörle u.a., Orchester der Oper Lyon, Jonathan Stockhammer

Naive/Harmonia Mundi 782177
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Henry Purcell, Georg Friedrich Händel, Claudio Monteverdi, Giulio Caccini u.a.

Guerra amorosa

Georg Nigl, Luca Pianca, Vittorio Ghielmi

Passacaille/Note 1 PAS946
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Heiner Goebbels

Landschaft mit entfernten Verwandten

David Bennent, Georg Nigl, Ensemble Modern, Deutscher Kammerchor, Franck Illu

ECM/Universal 476 5838
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Pascal Dusapin

O Mensch!

Georg Nigl, Vanessa Wagner

Col Legno/harmonia mundi COL20405
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Richard Wagner

Siegfried

Simon O’Neill, Peter Hoare, Michael Volle, Georg Nigl, Franz-Josef Selig, Gerhild Romberger, Anja Kampe, Danae Kontora Symphonieorchester des BR, Sir Simon Rattle

BR Klassik/Naxos 9002011
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Pascal Dusapin

„Passion“

Keren Motseri, Georg Nigl, Vocalconsort Berlin, Ensemble Modern, Franck Ollu

Ensemble Modern Medien/harmonia mundi EMCD-047
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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