György Ligetis Oper **„Le grand macabre“** ist kein Spätzünder, sondern wird aufgrund von Quietschbuntheit selbst gern an Stadttheatern gespiel[…]
Verdis **„La forza del destino“** ist nicht nur ein sehr langes, sondern auch musikalisch zehrendes Werk. Die Macht des Schicksals könnte man auc[…]
Der italienische Dirigent **Giovanni Antonini** glaubt an einen Zusammenhang zwischen italienischer Musik und italienischer Küche. „Typisch italien[…]
Von Alban Bergs **„Wozzeck“**, einem der robustesten, unkaputtbarsten Werke von allen, war zu erwarten, dass es für **Christian Gerhaher** die Op[…]
Merkwürdige Werkwahl. Im zweiten Lockdown kam als Neuinszenierung an der Wiener Staatsoper im Premierenstream so etwas Esoterisches wie Hans Werner H[…]
Bariton Georg Nigl, 1972 geboren, ist einer der profiliertesten Sänger Neuer Musik. Uraufführungen von Rihm, Dusapin, Cerha, HK Gruber und Sciarrino[…]
Es gibt so Kunstkombinationen, da kann man beinahe zu 100 Prozent sicher sein, dass sie funktionieren werden. Und so ist es nun in Stuttgart geschehen[…]
Schon früh galt er als eine der aufregendsten neuen Stimmen in der zeitgenössischen Musik-Szene. Mit bereits 16 Jahren hatte der aus dem elsässisch[…]
Nein, ein gnadenlos radikaler Klangbilderstürmer war Arnold Schönberg nicht. Dafür schwang selbst in seinen gewagtesten Kompositionen immer noch ei[…]
Alpha/Note 1 ALP241
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Alpha/Note 1 ALP934
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Naive/Harmonia Mundi 782177
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Passacaille/Note 1 PAS946
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ECM/Universal 476 5838
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr